Unsere Fachbereiche: Die richtige Wahl für das bestmögliche Ergebnis.

Als anerkannte Rehabilitationseinrichtung garantiert unsere Klinik die qualitativ hochstehende Versorgung Ihrer Patientinnen und Patienten.

Dazu müssen drei Kriterien erfüllt sein:

  • Das Krankheitsbild Ihres Patienten fällt in einen der unten aufgeführten Indikationsbereiche;
  • vorhandenes Rehabilitationspotenzial des Patienten;
  • klar erkennbarer Wille des Patienten, aktiv an den angebotenen Therapien teilzunehmen, um Verbesserungen für seinen Alltag zu erzielen.

Unsere Klinik ist spezialisiert auf die Rehabilitation von Patientinnen und Patienten in den Fachbereichen Neurologie, muskuloskelettale Rehabilitation, innere Medizin, Onkologie und Psychosomatik.

Hier finden Sie eine Übersicht über Indikationen, auf die sich unsere Klinik spezialisiert hat:

Neurologische Rehabilitation

  • Chronisch-entzündliche Erkrankungen (z. B. Multiple Sklerose)
  • Hirnschlag/Schlaganfall
  • Hirnblutungen
  • Hirn- oder Rückenmarksverletzungen
  • Parkinson oder andere neurodegenerative Erkrankungen
  • Hirntumore (operiert oder nicht operiert)
  • Epilepsie im Kontext verschiedener neurologischer Erkrankungen
  • Erkrankungen des peripheren Nervensystems (Polyneuropathien, Motoneuronenerkrankungen)
  • Muskelstörungen
  • Seltene entzündliche und genetische Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems

Internistische Rehabilitation

  • Chronische Erkrankungen der inneren Organe
  • Multimorbidität bei vorhandenem Rehabilitationspotenzial
  • Rehabilitation bei Schluckstörungen
  • Rehabilitation in frühen Phasen der Palliativversorgung
  • Schmerzbehandlung
  • Konservative Wundbehandlung, VAC-Therapie
  • Gastroenterologische Rehabilitation, u. a. bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, akuter und chronischer Pankreatitis
  • Rehabilitation bei physischer und psychischer Dekonditionierung nach operativen Eingriffen
  • Mangelernährung: Kurzdarmsyndrom, Resorptionsstörungen, Schluckstörungen, konsumierende Erkrankungen

Onkologische Rehabilitation

  • Vor oder nach einer Chemotherapie oder einem krebsbedingten chirurgischen Eingriff
  • Versorgung vor oder nach der Erstbehandlung oder Krebsdiagnose
  • Behandlung von Komplikationen im Zusammenhang mit der Grunderkrankung oder deren Behandlung
  • Dekonditionierung nach langer Bettlägerigkeit und/oder therapeutischen Massnahmen
  • Stomaversorgung
  • Therapie von Lymphödemen
  • Wundversorgung
  • Dysphagien
  • Fatigue
  • Krebsbedingte emotionale Defizite
  • Mangelnde Selbstständigkeit im Alltag durch eine Krebserkrankung

Muskuloskelettale Rehabilitation

  • Gelenkprothesen, Versorgung nach Amputation
  • Wirbelsäulenchirurgie
  • Traumatische Schädigung des Bewegungsapparats mit besonderem Fokus auf Patienten mit Begleiterkrankungen
  • Chronische degenerative Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates
  • Chronische Schmerzen des Muskel-Skelett-Systems
  • Entzündlich-rheumatische Erkrankungen (z. B. Gicht, rheumatoide Arthritis, Spondylarthropathien, Kollagenosen, Vaskulitiden)
  • Behandlung von Arthrose und Verschleiss in peripheren Gelenken

Psychosomatische Rehabilitation

  • Erschöpfungssyndrom (Burnout), körperliche oder psychische Stressfolgeerkrankungen
  • Chronische Schmerzen
  • Affektive Störungen mit körperlichen Beschwerden
  • Angststörungen, Panikzustände, Phobien
  • Anpassungsstörungen im Zusammenhang mit einer chronischen Erkrankung, psychosomatische Beschwerden
  • Somatisierungsstörungen
  • Funktionelle Störungen, somatoforme Störungen
  • Chronisches Erschöpfungssyndrom
  • Psychosoziale Belastungssituationen
  • Trauerreaktionen
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